Am 3. Mai trafen sich fast 180 Gäste am Standort von KANSAI HELIOS Austria zur Dachgleichenfeier des neuen Firmengebäudes.

Unter den Anwesenden befanden sich MitarbeiterInnen sowie Projektleiter, Architekten und Bauarbeiter, die maßgeblich zum Fortschreiten des Gebäudebaus beigetragen haben. Mit einer guten und ausgelassenen Stimmung in gemütlicher Atmosphäre wurde der nach Zeitplan eingehaltene Baufortschritt ausgiebig gefeiert.

„Die Gleichenfeier ist ein wunderbarer Moment, um ein Jahr nach Baubeginn die gemeinsame Arbeit zu feiern“, würdigte Geschäftsführer der KANSAI HELIOS Austria, Alexander Schütter, den Fortschritt des Bauprojekts.

Über das neue KANSAI HELIOS Firmengebäude

Der Bau der neuen Halle auf dem Firmengelände markiert einen großen Schritt in der Entwicklung des Unternehmens: Mit dem Baubeginn im Mai 2023 und geplanter Fertigstellung im Frühjahr 2025 wird das neue Gebäude nicht nur die betrieblichen Kapazitäten erweitern, sondern auch neue Maßstäbe in Sachen Effizienz und Nachhaltigkeit setzen.

Die Halle erstreckt sich über eine bebaute Fläche von 7.117 m² und umfasst eine Kommissionierhalle von 1.382 m² sowie 630 m² Büro- und Sozialräume. Bei einer Bauhöhe von 12m bietet sie Platz für 16 Lagermagazine mit insgesamt 7470 Palettenstellplätzen und diversen Lageroptionen. Die geplante Photovoltaikanlage auf dem Dach wird mit einer Leistung von ca. 450 kWp einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung leisten.

Geschäftsführer der KANSAI HELIOS Austria, Hubert Culik, betont: „Zusammenarbeit im Team ist entscheidend, um Innovationen umzusetzen. Jedes Teammitglied bringt einzigartige Fähigkeiten ein, um Herausforderungen zu meistern und Ideen zu verwirklichen.“

Mit Stolz auf das Erreichte und dem Blick nach vorne setzt KANSAI HELIOS Austria weiterhin auf Innovation und Nachhaltigkeit, um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden.

Ein Baufortschritt, der sich sehen lassen kann – per Zeitraffer

Anlässlich der Feier wurde eigens ein Video des Baufortschritts aufgenommen. Das spannende Zeitraffervideo macht somit den  Claim „Wir bauen für morgen: nachhaltig und gemeinschaftlich“ augenblicklich lebendig.

Das Video können Sie sich hier ansehen.